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   OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12.OVG (https://dejure.org/2012,33657)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17.10.2012 - 1 C 10493/12.OVG (https://dejure.org/2012,33657)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12.OVG (https://dejure.org/2012,33657)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 1 Abs 7 BauGB, § 1 Abs 8 BauGB, § 35 BauGB, § 8 Abs 2 BauGB, § 14 Abs 1 BauGB
    Aufhebung einer Veränderungssperre im Wege der Normenkontrolle; Anforderungen an Bestimmtheit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen der Bestimmtheit einer Veränderungssperre gem. § 14 Abs. 1 BauGB; Anwendung eines Abwägungsgebots des § 1 Abs. 7 BauGB auf die Veränderungssperre

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 258
  • DVBl 2013, 57
  • DÖV 2013, 122
  • ZfBR 2013, 58
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2012 - 1 A 10803/11

    Begründetheit einer Fortsetzungsfeststellungsklage nach erledigter

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Nach Erlass der Veränderungssperre stellte der Antragsteller seinen Antrag im Bebauungsverfahren auf eine Fortsetzungsfeststellungsklage um, die der Senat mit Urteil vom 14.02.2012 (1 A 10803/11.OVG) abgewiesen und zugleich das Urteil erster Instanz vom 17.03.2011 (1 K 1128/10.KO) für wirkungslos erklärt hat.

    Der Senat hat schon in seinem Urteil vom 14.02.2012 (1 A 10803/11.OVG) darauf hingewiesen, dass bei einer derartigen "Aufhebungsplanung" keine Schwierigkeiten bestehen - das im umgekehrten Fall der positiven Planung nicht immer problemlos festzustellende - "notwendige Mindestmaß" an Bestimmtheit für den zu erwartenden Bebauungsplan zu erkennen (vgl. auch OVG RP, Urteile vom 07.12.2011, 1 C 11407/11; vom 28.03.1996, 1 C 10510/95, vom 18.05.2000, 8 A 11065/09, jeweils veröffentlicht in ESOVGRP).

    Im vorliegenden Fall hat der Senat in seinem Urteil im Rahmen der Fortsetzungsfeststellungsklage des Antragstellers (1 A 10803/11.KO) bereits inzident entschieden, dass der Bebauungsplan "Vor dem D*******" in seiner derzeitigen Form unwirksam ist, worauf verwiesen wird.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.12.2011 - 1 C 11407/10

    Normenkontrollverfahren - zu den Anforderungen an die Bestimmtheit einer

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Auch aus diesem Grunde kommt eine umfassende antizipierte Normenkontrolle nicht in Betracht ( Urteil des Senats vom 07.12.2011, 1 C 11407/10. ESOVGRP; OVG Berlin, Urteil vom 28.07.1989; BRS 49 Nr. 110; NdsOVG, Beschluss vom 24.11.2003, ZfBR 2004, 281).

    Etwas anderes gilt jedoch dann wenn sich bereits im Verfahren gegen die Veränderungssperre erkennen lässt, dass eine rechtmäßige Planung nicht möglich sein wird (vgl. Urteil des Senats vom 07.12.2011 - 1 C 11407/10.OVG, "umfängliche lokale Immissionsschutzbestimmungen").

    Dieses Merkmal kann grundsätzlich auch schon im Rahmen der Veränderungssperre geprüft werden, sofern offensichtlich ist, dass die in Angriff genommene Planung die Voraussetzungen nicht erfüllen wird (vgl. Urteil des Senats vom 07.12.2011 - 1 C 11407/10.OVG; Urteil vom 12.01.2012 - 1 C 10546/11.OVG, ESOVGRP).

  • BVerwG, 11.05.1999 - 4 BN 15.99

    Bebauungsplan; Planänderung; Ausschluß von Nutzungsarten im Gewerbegebiet;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Ob ein Bauleitplan erforderlich ist, richtet sich nach der planerischen Konzeption der Gemeinde, der insoweit grundsätzlich ein weites Planungsermessen zukommt, innerhalb dessen sie ermächtigt ist, eine "Städtebaupolitik" entsprechend ihren städtebaulichen Vorstellungen zu betreiben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11.05.1999, NVwZ 1999, 1338).
  • BVerwG, 30.09.1992 - 4 NB 35.92

    Bauplanungsrecht: Abwägungsgebot beu Erlaß einer Veränderungssperre

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Das Abwägungsgebot des § 1 Abs. 7 BauGB findet auf die Veränderungssperre selbst keine Anwendung (BVerwG, Beschluss vom 30.09.1992, NVwZ 1993, 473; Krautzberger in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB § 14 Rn. 9a; Lemmel in: Berliner Kommentar zum BauGB, Stand 2009, § 14, Rn. 10).
  • BVerwG, 25.11.1999 - 4 CN 17.98

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Feststellung der Nichtigkeit;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Vielmehr legt die Gemeinde kraft ihrer Planungshoheit und planerischen Gestaltungsfreiheit selbst fest, welche städtebauliche Konzeption mit der Planung verfolgt wird; der Begriff der städtebaulichen Entwicklung und Ordnung wird durch die politische Willensentscheidung der Gemeinde ausgefüllt (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.11.1999, NVwZ 2000, 813).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.2012 - 1 C 10546/11

    Bebauungsplan darf Hotelnutzung nicht vorschreiben

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Dieses Merkmal kann grundsätzlich auch schon im Rahmen der Veränderungssperre geprüft werden, sofern offensichtlich ist, dass die in Angriff genommene Planung die Voraussetzungen nicht erfüllen wird (vgl. Urteil des Senats vom 07.12.2011 - 1 C 11407/10.OVG; Urteil vom 12.01.2012 - 1 C 10546/11.OVG, ESOVGRP).
  • BVerwG, 15.04.1988 - 4 N 4.87

    Gültiger Bebauungsplan nach rechtswidrigem Aufstellungsbeschluss

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Diese materielle Wirksamkeitsvoraussetzung (BVerwG, Beschluss vom 15.04.1988, NVwZ 1988, 916) war bei Veröffentlichung der Veränderungssperre am 20.04.2011 gegeben.
  • BVerwG, 19.02.2004 - 4 CN 16.03

    Veränderungssperre; Normenkontrollverfahren; Verlängerung; Windenergieanlagen;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Vielmehr darf nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. zuletzt Beschluss vom 01.10.2009, ZfBR 2010, 75) eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn die Planung, die sie sichern soll, ein Mindestmaß dessen erkennen lässt, was Inhalt des zu erwartenden Bebauungsplans sein soll (s. auch Urteil vom 19.02.2004, BVerwGE 120, 138).
  • BVerwG, 01.10.2009 - 4 BN 34.09

    Veränderungssperre; Bebauungsplan-Aufstellungsbeschluss; Rückwirkung; ergänzendes

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Vielmehr darf nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. zuletzt Beschluss vom 01.10.2009, ZfBR 2010, 75) eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn die Planung, die sie sichern soll, ein Mindestmaß dessen erkennen lässt, was Inhalt des zu erwartenden Bebauungsplans sein soll (s. auch Urteil vom 19.02.2004, BVerwGE 120, 138).
  • BVerwG, 15.08.2000 - 4 BN 35.00

    Voraussetzungen für den Erlss einer Veränderungssperre

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12
    Ausreichend ist, dass sich aus dem Planaufstellungsbeschluss oder weiteren Verfahrensschritten wenigstens ansatzweise ersehen lässt, was Inhalt des zukünftigen Bebauungsplanes sein soll (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.08.2000, BRS 64 Nr. 109 m.w.N.).
  • OVG Saarland, 27.02.2008 - 2 B 450/07

    Vorläufige Außervollzugsetzung einer Veränderungssperre

  • OVG Niedersachsen, 24.11.2003 - 1 MN 256/03

    Normenkontrollantrag gegen eine Veränderungssperre und gleichzeitiger Antrag auf

  • VGH Bayern, 27.09.1999 - 26 ZS 99.2149
  • OVG Berlin, 28.07.1989 - 2 A 3.88
  • VG Karlsruhe, 07.02.2022 - 6 K 3624/21

    Baden-Baden: Zurückstellung des Bauantrages für ein Logistikzentrum bleibt

    Dementsprechend hängt auch die Rechtmäßigkeit einer Zurückstellung nach § 15 Abs. 1 Satz 1 BauGB nicht von der Einhaltung von Verfahrensschritten und Voraussetzungen für den Erlass eines Bebauungsplans ab - etwa einer ordnungsgemäßen und gerechten Abwägung aller betroffenen Belange -, die erst in einem späteren Stadium des Planaufstellungsverfahrens anstehen bzw. vorliegen müssen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 08.09.2016 - 4 BN 22.16 - juris, Rn. 5; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 06.10.2016 - 2 Bs 127/16 - BauR 2017, 212 - juris, Ls.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 17.10.2012 - 1 C 10493/12 - NVwZ-RR 2013, 258 - juris, Rn. 33 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 14.11.2001 - 3 S 605/01 - VBlBW 2002, 200 - juris, Rn. 24; Niedersächsisches OVG, Urt. v. 17.12.1998 - 1 K 1103/98 - NVwZ 1999, 1001 - juris, Rn. 8).

    Vielmehr legt die Gemeinde kraft ihrer Planungshoheit und planerischen Gestaltungsfreiheit selbst fest, welche städtebauliche Konzeption mit der Planung verfolgt wird; der Begriff der städtebaulichen Entwicklung und Ordnung wird durch die politische Willensentscheidung der Gemeinde ausgefüllt (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.10.1985 - 4 C 21.80 - NJW 1986, 1826 - juris, Rn. 30; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 17.10.2012 - 1 C 10493/12 - NVwZ-RR 2013, 258 - juris, Rn. 36 f. m.w.N.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19

    Moratorium zur Sicherung der Windkraftplanung des Landes hat Bestand

    Es müssen Mängel bestehen, die offensichtlich zu einem nicht heilbaren, zur Unwirksamkeit führenden Rechtsverstoß führen; also Mängel, die schlechterdings nicht mehr behebbar sind (vgl. zu baurechtlichen Sicherungsmitteln: BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 1993 - 4 NB 40.93 -, Rn. 3 m.w.N., juris; VGH München, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 1 ZB 19.189 -, Rn. 17, juris; Urteil vom 19. Dezember 2019 - 1 N 17.1236 -, Rn. 24, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2019 - 1 ME 18/19 -, Rn. 19, juris; OVG Magdeburg, Beschluss vom 9. April 2019 - 2 R 123/18 -, Rn. 58, juris; VGH Mannheim, Beschluss vom 11. Oktober 2018 - 5 S 1398/18 -, Rn. 42, juris; OVG Weimar, Urteil vom 4. Januar 2017 - 1 N 252/14 -, Rn. 64, juris; OVG Koblenz, Urteil vom 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12 -, Rn. 34, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.10.2018 - 5 S 1398/18

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung zum Zwecke der Errichtung einer

    Das Verwaltungsgericht ist zu Recht davon ausgegangen, dass die Rechtmäßigkeit einer Zurückstellungsentscheidung nicht davon abhängt, ob bereits die Voraussetzungen erfüllt sind, die für eine wirksame Ausweisung einer Konzentrationszone im noch zu aufzustellenden Flächennutzungsplan vorliegen müssen (vgl. Senatsbeschluss vom 19.11.2015 - 5 S 1163/15 - OVG NRW, Beschluss vom 11.3.2014 - 8 B 1339/13 - juris Rn. 21 - 25, vom 26.4.2018 - 8 B 362/18 - juris Rn. 18 und 24; Sennekamp in Brügelmann, BauGB, § 15 Rn. 77; Rieger, ZfBR 2012, 430, 433; ders. in Schrödter, BauGB, § 15 Rn. 23; eine "antizipierte Normenkontrolle bei Veränderungssperren ablehnend: OVG Rh.-Pf., 17.10.2012 - 1 C 10493/12 - NVwZ-RR 258, 260; Rieger in Schrödter, BauGB, § 14 Rn. 18).
  • OVG Sachsen, 13.04.2022 - 1 B 395/21

    Uneigentliche Antragshäufung; Ausfertigung; Satzung; Bekanntmachung; ergänzendes

    Eine umfassende antizipierte Normenkontrolle des künftigen Bebauungsplans ist insoweit aber nicht angezeigt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 30. Januar 2019 - OVG 2 A 27.17 -, juris Rn. 40; OVG Rh.-Pf., NK-Urt. v. 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12 -, juris Rn. 33 m. w. N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.11.2016 - 8 C 10662/16

    Normenkontrollverfahren gegen Veränderungssperre am Luitpoldhafen in Ludwigshafen

    Es reicht aus, dass sich aus dem Planaufstellungsbeschluss oder weiteren Verfahrensschritten wenigstens ansatzweise ersehen lässt, was Inhalt des zu erwartenden Bebauungsplans sein soll (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Januar 2013 - 4 BN 7.13 -, juris, Rn. 3; Urteil vom 19. Februar 2004 - 4 CN 16.03 -, BVerwGE 120, 138 und juris, Rn. 28; Urteil vom 10. September 1976 - IV C 39.74 -, BVerwGE 51, 121 und juris, Rn. 29; OVG RP, Urteil vom 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12.OVG -, DVBl. 2013, 57 und juris, Rn. 30).
  • OVG Sachsen, 10.03.2023 - 1 C 10/21

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; uneigentliche Eventualantragshäufung;

    Eine umfassende antizipierte Normenkontrolle des künftigen Bebauungsplans ist insoweit aber nicht angezeigt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 30. Januar 2019 - OVG 2 A 27.17 -, juris Rn. 40; OVG Rh.-Pf., NK-Urt. v. 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12 -, juris Rn. 33 m. w. N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.06.2023 - 2 K 59/20

    Unwirksamkeit einer Veränderungssperre; Kausalität; planerische Vorstellung

    Die Formulierung in § 14 Abs. 1 BauGB, wonach eine Veränderungssperre beschlossen werden kann, wenn ein Beschluss über die Aufstellung eines Bebauungsplans gefasst ist, ist daher so zu verstehen, dass die öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB spätestens gleichzeitig mit der Bekanntmachung der Veränderungssperre gemäß § 16 Abs. 2 BauGB erfolgen muss (BayVGH, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 1 ZB 19.189 - juris Rn. 14; NdsOVG, Urteil vom 15. Januar 2015 - 1 KN 10/14 - juris Rn. 26; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12 - juris Rn. 27; OVG NRW, Urteil vom 24. August 1989 - 7 A 2495/87 - juris).
  • VGH Bayern, 21.01.2020 - 1 ZB 19.189

    Erfolglose Klage auf Erteilung einer Baugenehmigung - erfolgloser Antrag auf

    Die Frage, ob der Bebauungsplan abgewogen ist, läßt sich abschließend erst nach und aufgrund des Satzungsbeschlusses beurteilen (vgl. BVerwG, B.v. 21.12.1993 - 4 NB 40.93 - NVwZ 1994, 685; OVG RhPf, U.v. 17.10.2012 - 1 C 10493/12 - NVwZ-RR 2013, 258; NdsOVG, B.v. 24.11.2003 - 1 MN 256/03 - NVwZ-RR 2004, 173).
  • VG Ansbach, 28.10.2020 - AN 3 K 20.00800

    Zulässigkeit einer Veränderungssperre

    Die Frage, ob der Bebauungsplan abgewogen ist, läßt sich abschließend erst nach und aufgrund des Satzungsbeschlusses beurteilen (vgl. BVerwG, B.v. 21.12.1993 - 4 NB 40.93 - NVwZ 1994, 685; OVG RhPf, U.v. 17.10.2012 - 1 C 10493/12 - NVwZ-RR 2013, 258; NdsOVG, B.v. 24.11.2003 - 1 MN 256/03 - NVwZ-RR 2004, 173).
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